Nerd’s not dead. Schreibt Janis über eine Studie von c’t, die das Selbst- und Fremdbild der Studienabgänger vergleicht: “[…] mir ist ein Diagramm beim besagten Bericht besonders ins Auge gestochen. Dieses soll das Image der Jungingenieure im statistischen Sinne veranschaulichen und dabei werden die Ergebnisse der betroffenen Gruppe mit denen der restlichen Gesellschaft verglichen. Eine Statistik, die mich als Infomatikstudentin einerseits erschreckt, aber andererseits auch irgendwie belustigt!
Äußerst auffällige Meinungsdifferenzen scheint es demnach offensichtlich bei den Attributen “kreativ”, “wichtig für die Gesellschaft” und “kommunikativ” zu geben. Eine nahe stehende Klischee-Interpretation wäre wohl, dass die Allgemeinheit den Techniker als introvertierten Monitormolch sieht, wo es eh besser ist, dass er in seiner eigenen Welt lebt. Ich nehme dabei auch einfach mal an, dass die beschriebene Person für die Allgemeinheit männlich ist. Das Bild eines waschechten Nerds also.”
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