Spassige Komödie, sehr empfehlenswert: Kops. Regisseur Fares, dessen Jalla Jalla schon vor zwei Jahren gut gefallen hat, “wirft einen Blick ins schwedische Kaff Högsboträsk. Dort überfällt gerade eine maskierte Bande mit automatischen Waffen die Bank. Nur gut, dass Dorfpolizist Benny zur Stelle ist. Er bringt den Streifenwagen mit einem eleganten Salto zum stehen, stoppt den Kugelhagel – Matrix grüsst einmal mehr – mit blosser Hand und schiebt dem Verbrechen mit Kung Fu und unkonventionellen Schiesskünsten den Riegel. Bis ihn Mitpolizistin Agneta (Sissela Kyle) aus den Tagträumen reisst. Denn in der rauhen Realität ist das Aufregendste, was der Polizei in Högsboträsk passiert, ein «Code 24/71» (entlaufene Kuh). Grund genug für das Ministerium, die hübsche Jessica mit der Schliessung des nutzlosen Postens zu beauftragen. Der brillante Rettungsplan kommt von Polizist Jakob: Wo kein Verbrechen herrscht, begeht man es selbst, und bald erschüttern explodierende Würstchenbuden, Schiessereien und Geiselnahmen das Kleinstadtleben.”
Im Kino war ich mit den Kollegen Venty, Birchi, Emi, Fab und Mathias, welche es nicht verkraften konnten, dass der LUGS-Treff wegem Polyball nicht stattfinden konnte.