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Zwetschgenkompott

Am Freitag Zwetschgenalarm auf dem Telefonbeantworter, also fuhren wir heute zur Grossmutter, um den Baum etwas zu erleichtern. Drei der rund neun Kilogramm haben wir inzwischen zu Kompott verarbeitet, für die restlichen Zwetschgen finden wir hoffentlich noch ein paar Abnehmer.
Was früher für jede Hausfrau zu den spätsommerlichen Aufgaben gehörte, nämlich das Konfitüre- und Kompottmachen, ist inzwischen zur lästigen Pflicht geworden, die auch wir manchmal lieber auf Migros, Coop oder Tante Emma abschieben. Trotzdem: ein guter, selbstgemachter Kompott schmeckt immer noch besser als die übersüssten gekauften Konserven.


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