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musings and one liners

Leidenschaft für die Firma?

Creating Passionate Users sagt klipp und klar Don’t ask employees to be passionate about the company!

People ask me, “How can I get our employees to be passionate about the company?” Wrong question. Passion for our employer, manager, current job? Irrelevant. Passion for our profession and the kind of work we do? Crucial. If I own company FOO, I don’t need employees with a passion for FOO. I want those with a passion for the work they’re doing.

Natürlich, man muss die Arbeit gern tun, die man macht. Und das ist sicher wichtiger, als die Liebe zum Arbeitgeber. Handkehrum darf man den Arbeitgeber, das Geschäftsmodell und die Branche, in der man tätig ist, auch nicht gerade hassen und sich dagegen engagieren, sonst kommt schnell der Vorwurf vom Beissen der Hand, die einem füttert, und das m.E. zu recht.
So wie damals bei jenem Arbeitskollegen, der zu Beginn seiner Informatikerkarriere das Folgende gesagt hat:

95% aller in der Informatik beschäftigten Männer sind pädophil!

Tough, nicht? Und das von einem ehemaligen Theologiestudenten, wo die Pfarrer auch nicht gerade im Ruf stehen, Kinderverächter zu sein. Kein Wunder, dass er dann nach drei Monaten wieder zurück an die Uni ist, sein Theologie-Studium abzuschliessen. Keine Ahnung, was jetzt aus ihm geworden ist.


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